OSTPOST - DAS MAGAZIN FÜR DIE ÖSTLICHE ALTSTADT

Ein großer Schwerpunkt des Vereins zur Förderung der Östlichen Altstadt e.V. ist die Arbeit als Herausgeber des Stadtteilmagazins OSTPOST. Mit viel Engagement und Liebe im Detail versucht das Redaktionsteam dies in einer besonderen Art zu tun.

Unser Stadtteilmagazin OSTPOST hat es sich zur Aufgabe gemacht, über das kulturelle Treiben, Neuentwicklungen und das Leben der Menschen in der Östlichen Altstadt zu berichten. Geschichtliche Ereignisse werden dokumentiert mit einzigartigen Bildern. Neue Kontakte werden geschaffen oder alte Verbindungen vertieft, um so den Geist der Östlichen Altstadt zu fördern. Die OSTPOST erscheint in einem besonders großen Format (A3) und erfreut sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit.

Aktuelle Ausgabe 48 - Frühjahr/Sommer 2024


OSTPOST 48

OSTPOST 48 - Das Altstadtmagazin

Themenüberblick der OSTPOST Ausgabe 48, Frühjahr/Sommer 2024

- Die Mecklenburgische Landes-Gewerbe und Industrieausstellung von 1892
- OSTPOST-Medienwerkstatt und die Altstadtgalerie
- Der Denkmalpfleger H. O. Möller
- Haikus von Rainhard Haase
- Das Ludewigbecken
- Auf der Warnow mit BoatNow
- Neues aus der Galerie BlauOrange
- Die Ausgrabungen hinter dem Rathaus
- Die Neueröffnung xana secondhand
- Ostermarkt, Kunstmarkt und 22. Kunstnacht
- Veranstaltungshinweise hmt 

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Gerne können Sie die OSTPOST auch bestellen, am besten Sie holen sich gleich einen ganzen Schwung Altstadtimpressionen, das Komplettpaket (z.z. 15 verschiedene Ausgaben) bekommen Sie für nur 20 € (plus Porto). Oder den OSTPOST-DREIER, 3 Ausgaben für 5 € (plus Porto)

Entweder telefonisch unter: 0381/127 49 31 oder Sie schreiben uns einfach Ihren Bestellwunsch als E-Mail an: verein(at)oestliche-altstadt(dot)de

Liebe Leserinnen und Leser der OSTPOST!

der Winter ist vergangen und Zeit für eine neue OSTPOST-Ausgabe. Wir beschäftigen uns gleich zu Beginn mit der Mecklenburgischen Landes-Gewerbe- und Industrieausstellung von 1892 in Rostock. Sie fand vor der Kulisse der Östlichen Altstadt, zwischen Güterbahnhof und der Richard-Wagner-Straße statt. Vorbereitung und Verlauf sind so gut dokumentiert, dass es sich anbot, etwas darüber zu schreiben.

Unsere Welt verändert sich unablässig. Das kann man ganz gut verdrängen, wenn man sich mit Vorliebe mit der Vergangenheit beschäftigt und modernen Technologien nicht besonders aufgeschlossen gegenüber steht. Dass diese auch in unsere beschauliche Altstadt-Welt einzudringen vermögen, zeigte das überraschende Auftauchen eines U-Boots im Fischerbruch.
Unsere Altstadtgalerie zeigt überwiegend Fotos, welche vom Turm der Nikolaikirche aufgenommen wurden oder Blicke, die auf den Turm von St. Nikolai gerichtet sind. Ohne historische Rostock-Fotos würde unsere Zeitung sicher nicht existieren. Dafür, dass sich unser Fundus niemals erschöpfen möge, hat der Stadtplaner und Denkmalpfleger H.-O. Möller mit seiner großen Rostock-Sammlung gesorgt, welche durch seinen Sohn und Redaktionsmitglied Jürgen Möller auf direktem Wege zur Veröffentlichung in der OSTPOST gelangt. Es ist Zeit, endlich mal über die Person zu berichten, die nicht nur Baudenkmale im Bild festhielt und deren Abbildungen sammelte, sondern sich auch um die realen Objekte von Amts wegen bemühte und sorgte. Das Titel-Motiv dieser Ausgabe stammt auch von ihm.

Blaudrucker und Vereinsmitglied Reinhard Haase erstaunt uns wieder mal durch seine Kreativität. Er stellte sein Buch über die Gedichtgattung des „Haiku“ vor, welche von Japan-Freunden rund um die Welt geliebt wird. Das Lesen erfordert Offenheit für Ungewohntes und Empfänglichkeit für diese kurzen Zeilen, die sich unseren Lesegewohnheiten zunächst widersetzen, aber gleichzeitig eine neue Erfahrung bieten.
Mit Interesse verfolgten wir den Start des Bootsverleihs „BoatNow“, und mittlerweile hat schon so mancher die Gelegenheit genutzt, sich die Altstadt und die Ufer und Kaikanten der Warnow in aller Ruhe vom aus Fluss anzuschauen. Wir können eine kleine Rundfahrt in einem der leisen E-Boote nur empfehlen. Was hat es eigentlich mit dieser kleinen Bucht unterhalb der Petrikirche auf sich, in der sich der Bootsverleih befindet? Die OSTPOST beleuchtet die Geschichte des Ludewigbeckens.
Besuchen Sie unsere Östlichen Altstadt und bleiben Sie entspannt!
Im Namen der Redaktion, Sebastian Bielke aus Rostock

 

 

 


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