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Neues Altstadtmagazin ist da - OSTPOST Herbst/Winter-Ausgabe 41 ab sofort erhältlich

Da waren wir im Frühjahr bereit und startklar für unser Jubiläumshalbjahr: Die Ausgabe 40 der Ostpost war fertiggestellt, die 20. Ausgabe der Rostocker KUNSTNACHT stand an und noch vieles mehr - aber wie alle wissen kam es anders ...

Nun ist bereits Herbst und lange stand gar nicht fest, ob wir überhaupt an der OSTPOST Nr. 41 arbeiten werden. Doch es geht immer irgendwie weiter. Stolz möchten wir Ihnen unsere neue Ausgabe präsentieren: Es ist uns wieder gelungen, sie mit den beliebten historischen Bildern auszustatten, Artikel über historische Ereignisse und aktuelle Begebenheiten zu recherchieren und zu schreiben.

Die neue Ostpost soll auch wieder ein Spiegel der Arbeit des Vereins zur Förderung der Östlichen Altstadt sein. Unser Leitartikel beschäftigt sich ausführlich mit den Söhnen der jüdischen Familie Gimpel aus der Altstadt und ihrer Flucht um die Welt nach Shanghai. Bekannt von historischen Postkarten und Fotos sind die 1930 abgebrannten Giebel am Wendländer Schilde mit einer Aufschrift der Firma Arthur Gimpels. Der Rostocker Sven Tetzlaff, selbst seit mehr als zehn Jahren in China lebend, gab den Anstoß zu diesem Artikel und auch das Max-Samuel-Haus Rostock und das Stadtarchiv unterstützten die Recherche.

Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Die Östliche Altstadt bietet Reize für alle Sinne. Ganz besondere "Licht- und Tonreize" warten neuerdings auf Besucher und Anwohner. Vom Turm der Nikolaikirche erklingt ein Hoffnungsläuten zu Corona-Zeiten und die Petrikirchen-Beleuchtung hat sich deutlich verbessert. So kommen dort jetzt die von innen mit LED-Licht angestrahlten schönen farbigen Kirchenfenster von Lothar Mannewitz besser zur Geltung ...

Dieses und viele weitere interessante Geschichten lesen Sie in der neuen Ausgabe. Alle weiteren Informationen und auch alle bisherigen Ausgaben als "E-Paper" finden sich im Unterbereich OSTPOST, einfach hier klicken.